11.06.2025
Gelegentliches Zahnfleischbluten ist nicht ungewöhnlich – doch es kann auch ein früher Hinweis auf eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats sein. In unserer Zahnarztpraxis in Augsburg erläutern wir, worauf Sie achten sollten.
Zahnfleischbluten tritt häufig im Alltag auf – etwa beim Zähneputzen oder bei der Anwendung von Zahnseide. Viele Menschen nehmen es zunächst nicht ernst. Dabei weist Blut im Speichel oft darauf hin, dass die natürliche Barrierefunktion des Zahnfleischs beeinträchtigt ist.
In den meisten Fällen liegt eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) vor, ausgelöst durch bakterielle Beläge. Bleibt diese unbehandelt, kann sie in eine Parodontitis übergehen – eine fortschreitende Erkrankung, bei der Zahnfleisch, Halteapparat und Kieferknochen betroffen sind.
Ziel ist es, die Entzündungsursachen zu beseitigen und die Mundhygiene zu optimieren. Folgende Maßnahmen sind dabei hilfreich:
Wenn das Zahnfleischbluten regelmäßig auftritt, länger anhält oder von Schwellungen, Rötungen oder Mundgeruch begleitet wird, sollte eine zahnärztliche Untersuchung erfolgen. In unserer Praxis klären wir, ob entzündliche Prozesse vorliegen, und bieten individuelle Therapien an – vom Prophylaxekonzept bis zur gezielten Parodontitisbehandlung.
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